Die Reise in die digitale Zukunft entwickelt sich fortlaufend. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die Unternehmen ihren digitalen Wandel beschleunigen. So unterliegt auch die Baubranche dieser Entwicklung. Mit der Digitalisierung verändert sich nicht nur die persönliche Arbeitsweise, sondern auch die Art der unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit. Der TransferRaum soll deshalb der Ort für Unterhaltung über die Digitalisierung und mit den damit einhergehenden Chancen und Problemstellungen werden. Der Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch sollen uns allen in diesem Prozess gemeinsam voranbringen.
GEOPORTAL und massgebendes Terrain
Islikon – Unserer Einladung zum Austausch im TransferRaum folgten am 05.11.2024 ca. 30 Mitarbeiter von Gemeindeverwaltungen und Werkbetrieben. Sie folgten im ersten Teil interessiert den Ausführungen von Andi Berweger und Reto Holderegger zum GEOPORTAL. Dabei standen nicht nur die Funktionen des kürzlich ausgerollten 3D-Viewers im Fokus, sondern auch diverse Weiterentwicklungen von 3D-Funktionalität und Datenintegration bis zu einer neuen Benutzeroberfläche.
Im zweiten Inputreferat wurde das Thema «massgebendes Terrain» beleuchtet. Adrian Sauter und Bea Ruch erläuterten die rechtliche Bedeutung und zeigten technische Möglichkeiten und Verfahren auf, um den Baubewilligungsprozess zu unterstützen und Einsprachen vorbeugend entgegenzuwirken.
Nach beiden Referaten fanden angeregte Plenumsdiskussionen statt, welche eine gute Grundlage für das gemeinsame Vorantreiben dieser Themen bietet.
Wir danken allen Teilnehmer herzlich für ihre wertvollen Inputs und den angeregten Austausch!
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GEOPORTAL - 3D Viewer | GEOPORTAL Ausblick 2025 | massgebendes Terrain
Schnittstelle Architektur
Islikon – Am 3. Oktober 2024 kamen unsere Kunden aus der Architekturbranche zu einem intensiven Austausch mit unseren Fachleuten zusammen. Zu Beginn erläuterte Philipp Schönholzer aus der Tiefbauabteilung welche Punkte bei der Planung von Parkierung und Liegenschaftsentwässerung beachtet werden müssen. Im zweiten Referat stellten Lia Meier und Regula Müller aus der Hochbauabteilung vor, worauf bei Objektschutznachweisen und im Brandschutz in der Planung geachtet werden muss.
Anschließend beleuchtete Adrian Sauter aus der Raumplanungsabteilung das Planungsinstrument Gestaltungsplan. Zum Abschluss präsentierte Stefan Meile aus der Spezialvermessung die Vorteile der vorsorglichen Beweissicherung und Bauvermessung. In der anschließenden Diskussionsrunde und beim Apéro wurden diese Themen weiter vertieft.
Wir möchten uns bei allen Teilnehmern herzlich für ihr Interesse und die lebhaften Diskussionen bedanken!
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Powerpoint komplett
Tiefbau | Objekt-und Brandschutz | Gestaltungsplan | Beweissicherung Bauvermessung
Bestandesaufnahmen für die Hochbauplanung
Islikon – Am 29.08.2023 trafen sich Nutzer und Besteller von Bestandesaufnahmen für den Hochbau mit unseren Fachleuten aus der 3D Geomatik zum Austausch. Nach einem kurzen Rückblick auf den letzten Anlass zum Themenkreis Hochbauplanung erklärte Mike Blöchlinger die verschiedenen Möglichkeiten der Bestandsdokumentation von reinen Geometrieaufnahmen zu zusätzlicher Erfassung der Oberflächenfarben und -materialien bis zu vollständigen Modellen inklusive Wand- und Bodenaufbau.
Im zweiten Block standen die ScanViewer im Fokus, wobei Manuel Ueltschi die verschiedenen Funktionen erklärte und Bea Ruch die Vor- und Nachteile von Online und Offline-Lösungen erläuterte. Im letzten Referat ging Käthi Keller auf die verschiedenen Möglichkeiten der Modelldokumentation und insbesondere der Georeferenzierung ein. Zwischen den Referaten und beim anschliessenden Apéro wurden diese Themen diskutiert und vertieft. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern für ihr Interesse und den regen Austausch!
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GEOPORTAL - Rückblick und Ausblick
Islikon – Im TransferRaum vom 29.09.2022 stand das neuen Gemeinde-GIS GEOPORTAL im Zentrum des Interessens.
In den Inputreferaten startete Andreas Berweger mit einem kurzen Rückblick auf die Entwicklung des Gemeinde-GIS und die gerade abgeschlossene Einführungs- und Umstellungszeit. Reto Holderegger berichtete anschliessend aus den Schulungen und leitete über in die Diskussion des Reviews.
Im zweiten Block stellte Reto Holderegger neue Tools im GEOPORTAL vor: die Integration von Kanal-TV-Aufnahmen, die Baustellen-Planung und die Einbindung von Daten des GWR und des Einwohneramtes sind realisiert und können eingesetzt werden. Ingolf Jung von geoinfo rundet mit dem Aufzeigen des Potentials der dritten Dimension den Ausblick ab.
Die anwesenden Mitarbeiter von Gemeindeverwaltungen setzen das GEOPORTAL im Arbeitsalltag ein haben in der abschliessenden Diskussion gerne ihre Bedürfnisse und Meinung eingebracht. Wir bedanken uns dafür ganz herzlich und freuen uns auf den nächsten Anlass im TransferRaum!
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Geoportal Rückblick | Geoportal Ausblick
Im Fokus: Grundlagen für Projekte der Infrastruktur und des Freiraums
Islikon – Im TransferRaum vom 29.08.2022 wurden Projektleiter, Modellierer und Konstrukteure aus den Bereichen der Landschaftsarchitektur, der Umweltplanung, des Wasserbaus und des allgemeinen Tiefbaus eingeladen. Als Kernelement für den Wissenstransfer wurden auch bei diesem Anlass 3 Inputreferate gehalten.
Der Einstieg machte Andreas Berweger, welcher aufzeigte mit welchen Technologien heute Open-Data-Datensätze effizient bezogen und in Projekten verwendet werden können. Im zweiten Referat stellte Kevin Hilfiker die Vermessungsmethoden Drohnenphotogrammetrie und Mobile Mapping vor. Hocheffizient und genau werden mit diesen Werkzeugen grosse Gebiete vermessen. Katharina Keller erklärte im 3. Referat wie aus diesen Punktwolken Vektordaten entstehen und wie Automatisierungstools dabei die Effizienz steigern.
Die anschliessende Diskussionsrunde wurde von Bea Ruch geleitet. Im Vordergrund standen dabei die verschiedenen Anwendungsfälle dieser Technologien in den Fachbereichen. Während des anschliessenden Apéros wurden diese Diskussionen individuell weitergeführt und das Verständnis für die gegenseitigen Anforderungen und Bedürfnisse gefördert. Allen Teilnehmenden gilt unser Dank für das Interesse und die konstruktiven Gespräche.
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Powerpoint Opendata| Powerpoint Vermessung | Powerpoint Bruchkanten | Bildergalerie
Schnittstelle Bauunternehmung | Geomatik | Ingenieure
Islikon - Im zweiten TransferRaum wurden die Digitalisierungsthemen mit Polieren, Bauführern und Projektleitern aus Bauunternehmungen des Hoch-, Tief- und Strassenbaus diskutiert. Als Einstieg dienten drei Inputreferate von geotopo und bhateam. Der Anfang machte Kevin Hilfiker, welcher anschaulich erklärte, wie eine Punktwolke entsteht und worin der Mehrwert einer vollumfänglichen Erhebung im Vergleich zu einer Einzelpunktaufnahme liegt.
Im zweiten Referat beleuchtete Tobias Tuchschmid das Thema Bauabsteckung. Dabei referiert er über die Wichtigkeit eines zuverlässigen Baufixpunktnetzes, über die Möglichkeiten in der Datenaufbereitung bis zu praktischen Tipps im Handling mit GNSS-Geräten und Robotik-Tachymetern. Im dritten Teil berichtet Lia Meier von Erfahrungen in der 3D-Planung und zeigte auf, welcher Nutzen die Verwendung der 3D-Modelle für die Bauunternehmung haben kann.
Diese Inputs lieferten viel Stoff für angeregte Diskussionen beim anschliessenden Apéro. Der Anlass hat viel zum gegenseitigen Verständnis beigetragen und hilft die Zusammenarbeit effizienter zu gestalten. Wir bedanken uns bei allen Anwesenden für die guten, offenen Gesprächen und das grosse Interesse.
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Powerpoint Bauabsteckung | Powerpoint Punktwolken | Powerpoint BIM
Schnittstelle Architektur | Geomatik | Statik
Islikon – Die Themen «BIM - erste Schritte», «Bestandsaufnahmen» und «Rolle der IT» wurden durch Inputreferate im ersten TransferRaum beleuchtet. Andreas Berweger veranschaulichte deutlich, wie wichtig die Rolle der IT im ganzen Prozess der 3D-Modellierung und der Umgang mit grossen Datenmengen ist. Darauf wird künftig noch verstärkt ein Augenmerk gelegt werden müssen. Katharina Keller zeigte den Teilnehmenden anhand eines Praxisbeispiels wie die Bestandesaufnahme mit Hilfe des 3D-Laserscanners funktioniert und wie unterschiedlich ein 3D-Modell aufgebaut werden kann.
Die Art der Modellierung hängt dabei völlig von der späteren Anwendung des 3D-Modells ab. Abgerundet wurde die Vortragsreihe von Lia Meier, die darüber berichtete, welche Erfahrungen mit dem BIM-Projekt Bioenergie Frauenfeld gemacht wurden und wo die Chancen und Tücken in der praktischen Anwendung liegen. Die Veranstaltung fand regen Anklang bei den regionalen Architekturbüros. Nach dem offiziellen Programmteil entstanden bei einem gemütlichen Apéro spannende Gespräche mit wertvollen Anstößen. Wir bedanken uns bei allen TeilnehmerInnen für das grosse Interesse und den gelungenen Abend und freuen uns auf die nächste Veranstaltung. Bleibt gespannt.
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Powerpoint IT | Powerpoint Bestandesaufnahme | Powerpoint BIM