Frauenfeld-Wil-Bahn AG, Infrastruktur, Daniel Lenggenhager
Projektierung, Ausschreibung, Realisierung
Matthias Wieser, Dipl. Ing. FH
Der Haus- und der Zwischenperron wurde auf einer Länge von rund 40 Metern behindertengerecht ausgebaut. Dafür wurden die bestehenden Perrons abgebrochen und durch eine neue Konstruktion ersetzt. Die Einstiegskante des neuen Perrons wurde auf +35 cm über Schienenoberkante SOK angehoben.Ein am Ende des Perrons liegender Gleisübergang (Seite Wil) gewährleistet den Zugang zum Zwischenperron.
Um die geforderten Perronbreiten auf dem Zwischenperron zu erhalten wurde das nördliche Gleis in Richtung Bahnhofgebäude verschoben. Dadurch haben sich die bestehende Zugangsstrasse und das Hausperron verschmälert. Die drei angrenzenden Weichen sowie die Gleisanlagen wurden im Zuge der Bauarbeiten ebenfalls angepasst. Auf der angrenzenden Strasse mussten aufgrund der Verengung verkehrsberuhigende Massnahmen angeordnet werden.
1.31 Mio. SFr.